Geboren in Dorog/Ungarn.
Wird als Zehnjähriger bei einem Fotowettbewerb ausgezeichnet. Später verschiedene Ausbildungen und Jobs, u.a. Dreher, Hochseematrose, chemisch-technischer Facharbeiter, Leichenträger, Maschinenbauingenieur.
Flucht nach Österreich.
Studien in Theaterwissenschaft und Bodenkultur, im Brotberuf vorerst Taxiunternehmer.
Beginnt zu malen. Liest eine Biographie des aus Ungarn stammenden «Magnum"-Fotografen Robert Capa ; beginnt unter diesem Eindruck wieder zu fotografieren - zuerst mit einer alten russischen Kamera aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen.
Heute als freier Fotograf in Wien tätig. Theaterfotografie, Portraitfotografie u. a. für das Schönbergzentrum
 
Ausstellungen
2001«Budapest nach der Wende» Einzelausstellung im ungarischen Kuturinstitut, Wien
2002«Wien verschwindet», Einzelausstellung in der Galerie Atrium ed Arte, Wien
 
Publikationen
u. a. in der Presse, im Standard, Profil, in der Wiener Zeitung, Museum in Progress